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Kunst, Kultur und Umweltbildung

 QUI SOMMES-NOUS ? QUE FAISONS-NOUS ?

DIE KULTURELLE WORKSHOPS

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Für aktuelle Kurse siehe die neuesten Beiträge auf der blog-Seite dieser Website: http://www.mondokids.sitew.com/

 

Die mondoKIDS-Workshops sind die Kernaktivität des Vereins. Sie ermöglichen die volle Verwirklichung unserer Ziele in den Bereichen Gleichheit vor der kulturellen Praxis, soziale Integration und persönliche Entfaltung durch die Kunst.

 

Je nach Veranstaltungsort, teilnehmendem Publikum und Art unserer Partner oder Sponsoren umfassen diese Workshops alle oder einen Teil der verschiedenen Facetten der Jugendkulturen: Bildende Kunst - Theater, Tanz, Musik - Jugendliteratur - Schreibwerkstätten - Kulturaustausch - solidarische Aktionen - Umweltthemen.

 

Die Veranstaltungsorte der Workshops sind also: Kultur- und Jugendeinrichtungen, Tageszentren, Bibliotheken, Straßenworkshops, Schulen, Mittelschulen, Gymnasien, SOS-Kinderdörfer, Aufnahmezentren für Migranten, das Atelier des Vereins mondoKIDS selbst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Form und Dauer der Workshops variieren je nach Veranstaltung, hier einige Beispiele :  


.    Berliner Märchenltage: drei Wochenenden, nachmittags

.    Jugendfreizeitzentren: vier Stunden pro Nachmittag während der Schulferien

.    Französisches Kulturzentrum in Ouagadougou: drei Monate lang drei Nachmittage pro Woche

.    Jugendeinrichtungen: vier Stunden Workshop pro Woche an jedem Mittwoch des Jahres

.    Kunstwerkstätten der Gymnasien in Schöneberg und Tempelhof: eine Woche, täglich von 9 bis 14 Uhr

.    Internationale Austausche: dreimal zehn Tage intensiv

.    Sechsmonatiges Projekt zu einem Thema, mit mehrere schulische und außerschulische Einrichtungen

.    Kunst mit Berlinern und Migranten: an Wochenendnachmittagen, zwei Monate lang

.    Etc.

 

 

 

 

 

 

 

ZIELE

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Kreativität und Expressivität

 

Unsere jungen Teilnehmer:innen, von denen wir wissen, dass viele von ihnen kaum oder gar nicht mit kultureller Praxis in Berührung kommen, erkennen dennoch recht schnell ihr kreatives Potenzial durch unendliche künstlerische Experimente: Zeichnen, Malen, Collage, Fotografie, Drucktechniken, Skulpturen, Recycling-Kunst usw. Und das, sobald sie es außerhalb des schulischen Unterrichts in Bildender Kunst frei entfalten können, der ihrer Meinung nach zu sehr an einengenden Lehrplan gebunden ist und zu sehr mit dem Erreichen von Noten verbunden ist, die ihre schulische Situation unterstreichen könnten. Ebenso können Theater, Tanz, Gesang und Schreiben, die in unseren Workshops sekundär praktiziert werden, andere, bisher wenig genutzte Talente zum Vorschein bringen.

 

 

 

Literarischer Input und Wissen

 

Die literarischen Beiträge, die wir unbedingt in unsere Workshops einfließen lassen wollen, ermöglichen die Begegnung mit klassischen oder modernen Texten der Jugendliteratur aus den Ländern, aus denen die Kinder stammen (Türkei, Kurdistan, Russland, Griechenland, Syrien, Albanien, Libanon, Algerien, Ghana, Kamerun, Burkina Faso, ...). Indem sie sie illustrieren und/oder nachspielen, werden diese Jugendlichen im Stolz auf ihre Herkunft bestärkt.

 

Ebenso behandeln wir natürlich Texte aus dem Land, in dem sie leben, damit sie auch diese Jugendkultur erwerben - die nicht in der Familie oder zu schulisch im Unterricht vermittelt wird -: Wir illustrieren also Texte von Schiller, Goethe, Guggenmos, Grimm, etc.

 

Aufgrund der französischsprachigen Wurzeln der Gründer des Vereins illustrieren wir Gedichte von Jacques Prévert, Max Jacob oder die Fabeln von La Fontaine, aber auch Texte von Tahar Ben Jelloun, Augustin-Sondé Coulibaly und vielen anderen Jugendbuchautoren aus der gesamten französischsprachigen Welt. 

 

Die Kunst bleibt ein guter Lieferant für weiteres Wissen, das auf farbenfrohe und spielerische Weise vermittelt wird: Kunst und Umwelt im städtischen Umfeld, Photosynthese, DNA-Replikation und Proteinsynthese, die Wikinger (Schulposter), die griechische Mythologie, ...

 

 

Freie Teilnahme

 

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene nehmen frei an den Workshops teil. Es müssen besondere Konzepte der Progression entwickelt werden, denn jeder Teilnehmer:in kann im Laufe der Zeit in einen Workshop einsteigen, ihn aber auch wieder verlassen.  

 

Durch den ungezwungenen Besuch unserer Workshops und den literarischen und künstlerischen Input in spielerischer und kreativer Form machen die Kinder Lernerfahrungen und Erfahrungen, die die in der Schule oder im Gymnasium erworbenen ergänzen. Der freie Besuch ist jedoch nicht gleichbedeutend mit Laissez-faire: Die Produktion eines individuellen Werks oder die Teilnahme an einer Gemeinschaftsarbeit, die Organisation einer Ausstellung oder die Proben für ein Musical oder ein Theaterstück erfordern eine notwendige Disziplin, die einige dieser Kinder außerhalb des schulischen oder familiären Zwangs noch erlernen müssen.

 

Die Teilnahme an unseren Workshops verlangt von den Jugendlichen :


- aktiv an allen Phasen des künstlerischen Schaffensprozesses teilzunehmen

. entweder individuell, dann sehr frei

. oder kollektiv, also der Abstimmung in der Gruppe und der vom Pädagogen, der den Workshop leitet, vorgeschlagenen Ausrichtung unterworfen. 


- sich in eine multikulturelle Gruppe zu integrieren, wobei die Praxis der gegenseitigen Toleranz implizit ist: Dies ist angesichts der Ghettoisierung bestimmter Stadtviertel, die allzu oft eine soziale, kulturelle und ethnische Mischung verhindert, keine Selbstverständlichkeit. In manchen Workshops kommt es manchmal - und auf unglaubliche Weise - zu einer totalen Geschlechtertrennung, die Gruppen ausschließlich aus türkischen Jungen macht, z. B.: Wir versuchen im Rahmen unserer Möglichkeiten, dies im Laufe des Workshops zu korrigieren.

 

 

 

AUSSTELLUNGEN und THEATERAUFFÜHRUNGEN

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Die Vernissagen und Theater-/Musikaufführungen am Ende des Workshops sind für die Jugendlichen, die zum Teil zum ersten Mal diese Erfahrung machen, eine echte Anerkennung durch die Öffentlichkeit. Gleichzeitig wird hier unser Engagement als Kunst- und Soziokulturpädagogen belohnt. 

 

Nicht jeder Kulturworkshop führt jedoch zwangsläufig zu einer Vernissage, einer Ausstellung oder einer Aufführung. Das tut dem Interesse und der Qualität des Workshops keinen Abbruch, denn neben den wertvollen kreativen Prozessen und Lernprozessen, die dort stattgefunden haben, wird es immer die Produktion von kunterbunten Werken geben, die in die Bücher, unsere unendliche Sammlung von wunderschönen Kinderzeichnungen, aufgenommen werden.


 


Ausstellungen


- Judith-Kerr-Schule - Berlin (2001)

- Centre Culturel Français - Ouagadougou, Burkina Faso (2006)

- Magistrale - Berlin (2007 und 2008)

     . Die Kleinen zeichnen die Großen

- Halk Köşesi - Berlin

     . Theater-Kunst-Bücher-Ausstellungen (2009, 2010, 2011)

       darunter Werke aus den Workshops der Märchentage

     . Eine Geschichte der Kunst (2013/21014)

     . Werke von Studierenden, die sich auf Kunsthochschulen vorbereiten (2015)

     . Berliner und Migranten machen gemeinsame Kunst (2016)

     . Theater-Kunst-Bücher: Ergebnisse des praktischen Teils der Arbeitsgruppe 'Pädagogik in

       der Kunst' (2019)

- Sophie-Scholl-Oberschule - Berlin

     . Inklusion Kunstworkshops

          nach Picassos 'Guernica', u.a. (2010)

          nach 'Les 1001 nuits' von Matisse, u.a. (2011)

          Street Art - Fotos - nach Robert Rauschenberg, u.a. (2012)

- Rathaus Schöneberg - Die Ateliers in Tempelhof und Schöneberg / Verschiedene Oberschulen und Gymnasien, Berlin.

     . Illustrationen (2005)

     . Metamorphosen (2006)

     . Reise nach Monopolis (2008)

- Gertrud-Kolmar-Bibliothek - Schöneberger Norden

     . Collagen und Fotos zum Motiv 'Sozialpalast' (2012)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

- Galerie Art-I-Show - Berlin

     .  Verschiedene Werke, die zur Unterstützung der Finanzierung eines Kulturaustauschs    

        verkauft wurden

- PallasT

     . Die Welt der Meere (2015/2016)

- Forschungszentrum Marc Bloch

     . Berliner und Migranten machen gemeinsame Kunst / zusammen mit Werken von Schülern der Schule für Bildende Kunst und Gestaltung zum Thema "Exil über das Meer" (2017)

  

 

Aufführungen: Theater, Gesang, Tanz, Musical

 

- Mäuschen und Mäuserich (Judith-Kerr-Schule - Berlin)

- Das kleine rote Huhn (Judith Kerr Schule)

- Musical: Der Zirkus der Arche Noah (Judith Kerr Schule)

- Die Linse (Centre Culturel Français - Ouagadougou, Burkina Faso)

- Der Hase und das große Genie aus dem Busch (Centre Culturel Français - Ouagadougou)

- Das reiche Mädchen und der Vagabund (ASSEM, Grasse - Frankreich)

- Souleyman und die Fledermäuse (Kick - Berlin)

- Der gestiefelte Kater (Kick)

- Die Arche Noah (Halk Köşesi - Berlin)

- Peter und der Wolf (Halk Köşesi)      

- Die kleine Raupe, die immer Hunger hat (SOS-Kinderdorf - El Jadida - Marokko).

- Große Kinder machen Theater für kleine Kinder (Kita Cookis, Berlin - Haus der Kinder, Berlin)

     . Das schlafende Dornröschen

     . Die drei kleinen Schweinchen

     . Die kleine Raupe, die immer Hunger hat

     . Das Rotkäppchen

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